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Die Hauptstadt Yangon ist mit vier Millionen Einwohnern die größte Stadt Myanmars. Das Stadtbild wird geprägt von ausgedehnten Grünanlagen, dem Inya-See und dem Royal-See, die sich mitten in der Stadt befinden, dem Stadtzentrum aus der Kolonialzeit, das im Süden durch den Hochseehafen begrenzt wird und durch den goldenen Glanz der zahlreichen Pagoden und Tempel.

Yangon ist keine alte Königsstadt wie Bagan, sondern wurde erst 1755 gegründet, entwickelte sich aber schnell aufgrund seiner Lage als Hafenstadt und Handelsstützpunkt. 1885 wurde Yangon durch die Briten zur Hauptstadt Myanmars erklärt.

– die Shwedagon Pagode mit ihrer goldenen Stupa, die eine der berühmtesten der Welt ist. Laut der Legende sollen hier acht Haare Buddhas in einer goldenen Schatulle eingemauert sein.Sie zählt zu den größten buddhistischen Heiligtümern des Landes.
– die Chauk Htat Gyi-Pagode mit der 72 m langen liegenden Buddhafigur
– die Karaweik Hall, die die Form eines traditionellen burmesischen Schiffes hat, das in den Kandawgyi See hineinragt
– die Sule Pagode, die vor 2000 Jahren errichtet wurde und täglich zahlreiche Gläubige anzieht.Sie verrichten hier ihre Gebete.
– Altstadt von Yangon mit vielen kolonialen Häusern
– Scotts Market in der Altstadt
– River Art Gallery im Hotel Strand, in der die bekanntesten burmesischen Künstler ihre Werke ausstellen

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