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Mandalay ist die zweitgrößte Stadt Myanmars. Sie liegt am Ufer des Ayarwaddy und ist das bedeutenste Handelszentrum des zentralen Myanmars. Es liegt eine Flugstunde entfernt nördlich von Yangon. Mandalay wurde erst 1857 von König Mindon gegründet und war die letzte Hauptstadt Myanmars vor der Kolonialzeit.

Das Zentrum Mandalays ist der rekonstruierte Königspalast. Das Wahrzeichen Mandalays ist der Mandalay Hill, ein 250 m hoher Hügel mit seinen Klöstern und Pagoden, der einen exzellenten Ausblick auf die Stadt und das Umland bietet.

Geprägt wird Mandalay vor allem durch seine besonders zahlreichen Klöster, wodurch es auch das religiöse Zentrums Myanmars darstellt.

Besondere Berühmtheit erlangte Mandalay vor allem durch seine Umgebung, wie das 10 km nördlich gelegene Mingun, wo sich die größte Ruine einer Pagode und die zweitgrößte Glocke der Welt befindet. An den Ufern des Ayarwaddy findet man die ehemalige Königs- Hauptstadt Ava, Amarapura mit der Ubein Brücke, längste Teakbrücke der Welt und Sagaing, die Shan- Königs- Hauptstadt aus dem 13. Jahrhundert, mit ihren zahlreichen Pagoden und Klöstern.

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