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Die wegen der rötlichen Farben der Felsen auch „rosarote Stadt“ genannt, war einst Handelszentrum der Nabatäer. Sechs Jahrhunderte lang halt die Stadt als wichtiges Etappenziel entlang der Karawanenstraße.

Ihre absolute Blütezeit erlebte Petra von 110 v. Chr. bis ca. 45 n. Chr. In dieser Zeit entstanden die rund 1000 großartigen, in den Felsen gehauenen Bauten.

Die Felsenstadt liegt geschützt in einem Bergkessel und ist nach einem Fußmarsch (Fahrmöglichkeiten mit Kutschen, falls erforderlich) durch die enge Siq- Schlucht erreichbar.

Am Ende der Siq – Schlucht taucht als erstes das sog. Schatzhaus des Pharaos auf. Ein relativ ebenerdiger Weg führt vorbei an der Straße der Fassaden zur römischen Kolonnadenstraße, dem Cardo Maximus. Diese einstige Hauptstraße der Stadt führt vorbei an Teilen von Häusern, Palästen, Tempeln und Geschäften.

Wer gut zu Fuß ist und über eine gute Kondition verfügt, kann z.B. 190m hinaufsteigen zum Hohen Opferplatz, einer Weihestätte, die einen großartigen Ausblich über Petra freigibt oder in ca. 45 Minuten 760 Stufen zum Felsentempel ed-Deir hochsteigen.

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